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Globale Liquidität erreicht ATH bei 130 Billionen $ – Ist 2026 die Auszahlung für risikoreiche Vermögenswerte?

2025/12/14 14:01

Mit Blick auf 2026 beginnen die Liquiditätssignale, bullisch zu werden. 

Über die drei aufeinanderfolgenden Zinssenkungen in der zweiten Jahreshälfte hinaus, die den Beginn des Lockerungszyklus markierten, verbessert sich der breitere Liquiditätshintergrund weiterhin und sorgt für Rückenwind für risikoreiche Vermögenswerte.

Aus makroökonomischer Sicht folgen risikoreiche Vermögenswerte oft, wenn globale Liquiditätsmetriken wie Global M2 höher tendieren, da Anleger weiter auf der Risikokurve vorrücken. Bemerkenswert ist, dass sich jetzt ein ähnliches Muster abzuzeichnen scheint.

Quelle: Alphractal

Laut Alphactral-Daten hat das globale M2-Angebot neue Allzeithochs erreicht und nähert sich nun 130 Billionen US-Dollar.

Gleichzeitig war diese Expansion in den Regionen ungleichmäßig, wobei China als Haupttreiber hervortritt.

Daten zeigten, dass China etwa 37% der Gesamtsumme ausmacht, wobei M2 bei 47,7 Billionen USD liegt. Mehrere andere Volkswirtschaften erleben jedoch eine M2-Kontraktion, darunter Japan, Indien, Argentinien, Israel und Südkorea.

Vor diesem Hintergrund sieht der 40-Milliarden-Dollar-Finanzministeriumsplan der US-Regierung nicht wie eine einmalige Aktion aus.

Stattdessen scheinen die großen Volkswirtschaften bei der Liquiditätsbereitstellung zu konkurrieren und bereiten den Boden für risikoreiche Vermögenswerte mit Blick auf 2026.

Die Liquidität nimmt zu, aber risikoreiche Vermögenswerte bleiben vorsichtig

Weltweit scheint sich die Liquiditätslockerung synchron zu bewegen.

In den USA soll der 40-Milliarden-Dollar-Finanzministeriumsplan durch die Ausgabe von Staatsschulden Bargeld in das Bankensystem einbringen. Dieser Schritt trägt dazu bei, die Finanzierungsbedingungen reibungslos zu halten und indirekt Rückenwind für risikoreiche Vermögenswerte zu bieten.

In Kombination mit dem Erreichen des Allzeithochs von Global M2 und der Lockerung der Fed durch Zinssenkungen und Finanzministeriumsmaßnahmen begünstigt das makroökonomische Setup eindeutig risikoreiche Vermögenswerte. Allerdings wird das Ausmaß des Aufwärtspotenzials vom Anlegerappetit abhängen.

Quelle: TradingView (TOTAL)

Bemerkenswert ist, dass der makroökonomische Rückenwind noch keine Gewinne in diesem Bereich unterstützt hat.

Trotz drei Zinssenkungen ist die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung für das Quartal um 21% gesunken und beendet 2025 mit einer bärischen Note. Infolgedessen bleiben risikoreiche Vermögenswerte deutlich unter den Höchstständen des späten dritten Quartals, was Anleger mit Blick auf 2026 vorsichtig stimmt.

Vor diesem Hintergrund ist die Auswirkung des Liquiditätswachstums auf risikoreiche Vermögenswerte nicht leicht vorherzusagen. Allerdings könnte die steigende globale Geldmenge den Boden für eine Erholung bereiten, was sie zu einer wichtigen Kennzahl für die kommenden Monate macht.


Abschließende Gedanken

  • Global M2 erreicht einen Rekord, angeführt von China, während große Volkswirtschaften die Finanzierungsbedingungen durch Zinssenkungen und Finanzministeriumsmaßnahmen lockern.
  • Trotz Lockerung ist Krypto im vierten Quartal 2025 um 21% gesunken, was Anleger vorsichtig stimmt, aber Liquiditätstrends könnten den Boden für eine Erholung im Jahr 2026 bereiten.

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Quelle: https://ambcrypto.com/global-liquidity-hits-ath-at-130t-is-2026-the-payoff-for-risk-assets/

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