Der Beitrag "Gensler kritisiert Krypto-Hype: Abgesehen von Bitcoin 'ist es riskant'" erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Der ehemalige SEC-Vorsitzende Gary Gensler lässt Krypto-Enthusiasten auch weiterhin nicht vom Haken. Zusammenfassung: Gary Gensler bekräftigt seine Skepsis und bezeichnet die meisten Kryptowährungen (außer Bitcoin und USD-gestützte Stablecoins) als spekulative Vermögenswerte ohne fundamentalen Wert. Anlegervorischt ist entscheidend, da Gensler warnt, dass politische Narrative und ETF-Hype die zugrundeliegende Volatilität oder das Risiko nicht verringern. Regulierung vs. Innovation: Gensler besteht darauf, dass der Anlegerschutz und die Förderung von Krypto-Innovation trotz anhaltendem Misstrauen im Sektor koexistieren können. In einem kürzlichen Bloomberg-Interview erinnerte er den Markt daran, dass die meisten digitalen Token spekulativ und volatil bleiben und von Kleinanlegern schlecht verstanden werden – selbst wenn die Trump-Administration und Politiker den Sektor zunehmend hochloben. "Sehen Sie, ich denke, es ist ein Risiko-Asset", sagte Gensler. "Und die amerikanische Öffentlichkeit und die weltweite Öffentlichkeit sind von Kryptowährungen fasziniert, aber es ist ein hochspekulativer, volatiler Vermögenswert." Er wiederholte einen langjährigen Refrain: Außerhalb von Bitcoin und dollargestützten Stablecoins fehlen den meisten Token echte Werttreiber wie Cashflows, Dividenden oder intrinsischer Nutzen. Mit anderen Worten, man sollte auffällige Schlagzeilen oder politische Narrative nicht mit einer soliden Investition verwechseln. Genslers Ton spiegelt Warnungen wider, die er während seiner SEC-Amtszeit aussprach, als er Tausende von Token als riskant einstufte und Betrügereien aufdeckte, einschließlich des Zusammenbruchs von Sam Bankman-Frieds Imperium. Selbst als Bitcoin-ETFs an Zugkraft gewinnen, wies Gensler auf die Ironie hin: Märkte tendieren zu "zentralisierten" Strukturen – wie ETFs – trotz des dezentralen Versprechens von Krypto. Er beschreibt dies als natürliche Evolution ähnlich wie bei Gold- und Silberinvestitionen: Anleger wollen Zugänglichkeit, Regulierung und eine gewisse Absicherung. Durch all das hält Gensler daran fest, dass Regulierung und Innovation keine Feinde sind. Der Schutz der Anleger ist seiner Meinung nach eine Voraussetzung für das langfristige Überleben des Sektors. Quelle: https://crypto.news/tk/Der Beitrag "Gensler kritisiert Krypto-Hype: Abgesehen von Bitcoin 'ist es riskant'" erschien auf BitcoinEthereumNews.com. Der ehemalige SEC-Vorsitzende Gary Gensler lässt Krypto-Enthusiasten auch weiterhin nicht vom Haken. Zusammenfassung: Gary Gensler bekräftigt seine Skepsis und bezeichnet die meisten Kryptowährungen (außer Bitcoin und USD-gestützte Stablecoins) als spekulative Vermögenswerte ohne fundamentalen Wert. Anlegervorischt ist entscheidend, da Gensler warnt, dass politische Narrative und ETF-Hype die zugrundeliegende Volatilität oder das Risiko nicht verringern. Regulierung vs. Innovation: Gensler besteht darauf, dass der Anlegerschutz und die Förderung von Krypto-Innovation trotz anhaltendem Misstrauen im Sektor koexistieren können. In einem kürzlichen Bloomberg-Interview erinnerte er den Markt daran, dass die meisten digitalen Token spekulativ und volatil bleiben und von Kleinanlegern schlecht verstanden werden – selbst wenn die Trump-Administration und Politiker den Sektor zunehmend hochloben. "Sehen Sie, ich denke, es ist ein Risiko-Asset", sagte Gensler. "Und die amerikanische Öffentlichkeit und die weltweite Öffentlichkeit sind von Kryptowährungen fasziniert, aber es ist ein hochspekulativer, volatiler Vermögenswert." Er wiederholte einen langjährigen Refrain: Außerhalb von Bitcoin und dollargestützten Stablecoins fehlen den meisten Token echte Werttreiber wie Cashflows, Dividenden oder intrinsischer Nutzen. Mit anderen Worten, man sollte auffällige Schlagzeilen oder politische Narrative nicht mit einer soliden Investition verwechseln. Genslers Ton spiegelt Warnungen wider, die er während seiner SEC-Amtszeit aussprach, als er Tausende von Token als riskant einstufte und Betrügereien aufdeckte, einschließlich des Zusammenbruchs von Sam Bankman-Frieds Imperium. Selbst als Bitcoin-ETFs an Zugkraft gewinnen, wies Gensler auf die Ironie hin: Märkte tendieren zu "zentralisierten" Strukturen – wie ETFs – trotz des dezentralen Versprechens von Krypto. Er beschreibt dies als natürliche Evolution ähnlich wie bei Gold- und Silberinvestitionen: Anleger wollen Zugänglichkeit, Regulierung und eine gewisse Absicherung. Durch all das hält Gensler daran fest, dass Regulierung und Innovation keine Feinde sind. Der Schutz der Anleger ist seiner Meinung nach eine Voraussetzung für das langfristige Überleben des Sektors. Quelle: https://crypto.news/tk/

Gensler kritisiert Krypto-Hype: Abgesehen von Bitcoin, 'es ist riskant'

2025/12/04 06:57

Der ehemalige SEC-Vorsitzende Gary Gensler lässt Krypto-Enthusiasten auch weiterhin nicht vom Haken.

Zusammenfassung

  • Gary Gensler bekräftigt seine Skepsis und bezeichnet die meisten Kryptowährungen (außer Bitcoin und USD-gestützte Stablecoins) als spekulative Vermögenswerte ohne fundamentalen Wert.
  • Anlegervorsicht ist entscheidend, da Gensler warnt, dass politische Narrative und ETF-Hype die zugrundeliegende Volatilität oder das Risiko nicht verringern.
  • Regulierung vs. Innovation: Gensler besteht darauf, dass der Anlegerschutz und die Förderung von Krypto-Innovation trotz anhaltendem Misstrauen im Sektor koexistieren können.

In einem kürzlichen Bloomberg-Interview erinnerte er den Markt daran, dass die meisten digitalen Token spekulativ, volatil und von Kleinanlegern schlecht verstanden bleiben – selbst wenn die Trump-Administration und Politiker den Sektor zunehmend hochloben.

"Schauen Sie, ich denke, es ist ein Risiko-Asset", sagte Gensler. "Und die amerikanische Öffentlichkeit und die weltweite Öffentlichkeit sind von Kryptowährungen fasziniert, aber es ist ein hochspekulativer, volatiler Vermögenswert."

Er wiederholte einen langjährigen Refrain: Außerhalb von Bitcoin und Dollar-gestützten Stablecoins fehlen den meisten Token echte Werttreiber wie Cashflows, Dividenden oder intrinsischer Nutzen. Mit anderen Worten, man sollte auffällige Schlagzeilen oder politische Narrative nicht mit einer soliden Investition verwechseln.

Genslers Ton spiegelt Warnungen wider, die er während seiner gesamten SEC-Amtszeit ausgesprochen hat, als er Tausende von Token als riskant kennzeichnete und Betrügereien aufdeckte, einschließlich des Zusammenbruchs von Sam Bankman-Frieds Imperium.

Selbst während Bitcoin ETFs an Zugkraft gewinnen, wies Gensler auf die Ironie hin: Märkte tendieren zu "zentralisierten" Strukturen – wie ETFs – trotz des dezentralen Versprechens von Krypto. Er beschreibt dies als natürliche Evolution ähnlich wie bei Gold- und Silberinvestitionen: Anleger wollen Zugänglichkeit, Regulierung und eine gewisse Absicherung.

Durch all das behauptet Gensler, dass Regulierung und Innovation keine Feinde sind. Der Schutz der Anleger ist seiner Meinung nach eine Voraussetzung für das langfristige Überleben des Sektors.

Quelle: https://crypto.news/tk/

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